Aktuelles

  • Die Liebe weist den Weg

    Artikel in der DHZ Praxis

    In der Deutschen Heilpraktiker Zeitschrift ist in der 4. Ausgabe 2020 ein Artikel von Juliane Grodhues zum Thema Nachtoderfahrungen in der IADC-Trauertherapie erschienen.

    Mitglieder des BDH erhalten die Zeitschrift kostenfrei. Dankenswerterweise hat der Thieme Verlag uns einen Auszug des Artikels zur Verfügung gestellt. Hier geht es zum Download.

  • Neue Seminarangebote 2024

    Hier sind die neuen Termine zur IADC-Trauertherapiefortbildung für 2024 zu finden.
    Die Seminare finden in kleinen Gruppen in Saarbrücken jeweils Freitags (10-18 Uhr) und
    Samstags (10-14 Uhr) statt. Leiterin: Juliane Grodhues

    Für 2024 gibt es noch einen Termin in SAARBRÜCKEN:

    22./23.11.2024
     Rückfragen und Anmeldungen dazu gerne hier: Mailanfrage

    Nach längerer Pause fand im April 2024 auch wieder ein IADC-Seminar am Milton-Erickson-Institut  (Gunther Schmidt) in HEIDELBERG statt. 
    Da es eine sehr gute Resonanz gab und den Wunsch nach einem weiteren IADC-Seminar
    wird es auch 2025 wieder ein Angebot dort geben.

    Wenn der genaue termin feststeht, wird er hier bekannt gegeben.

     

    Das für September 2024 geplante IADC-Seminar in der deutschsprachigen SCHWEIZ 
    konnte leider aus organisatorischen Gründen nicht stattfinden.
    wir werden zusammen mit unseren Schweizer Kolleg*innen für 2025 neu planen und Ort und Termin entsprechend veröffentlichen.

    Interessante Infos über IADC finden sich auf der Webseite von Virna Signorelli, der IADC-Trainerin
    in Genf.

    https://www.iadctherapy.ch


    Möglich sind natürlich auch kurzfristig Termine zu individuellen IADC-Einzelfortbildungen in
    Saarbrücken oder an anderen Orten.

    Bei Interesse bitte melden!

     

  • Therapiesitzungen

     

    Termine zu IADC-Trauertherapiesitzungen können jederzeit telefonisch oder per Mail vereinbart werden.
    Bei weiter Anreise  bitte individuell nach Gestaltungsmöglichkeiten nachfragen.
     Mailanfrage

Neues NeN

Willkommen!

Wir freuen uns, Sie auf der Webseite des Allan- Botkin- Instituts Deutschland begrüßen zu können.

[Dear visitors! You may find a short overview of the institut and its mission in this folder. PDF-Reader needed! Don't hesitate to contact us via mail . A recently published journal article about IADC-Grief-Therapy: Love shows the way is available for download now!]

Allan-Botkin-Institut Deutschland

Das Allan- Botkin- Institut Deutschland (ABID) wurde am 1.1.2011 in Saarbrücken gegründet. Aufgabe des Instituts ist es, das IADC-Verfahren einer größeren Öffentlichkeit bekannt zu machen.

Link zu Interview auf thanaos-YouTube-Kanal

Der amerikanische Psychotherapeut Dr. Allan Botkin entdeckte 1995 einen Weg, der es Trauernden ermöglicht, mit dem Verlust verbundene traumatische Erlebnisse so zu verarbeiten, daß dadurch eine spontane innere Begegnung mit den Verstorbenen möglich werden kann.

Trauernde erfahren die Nach-Tod-Begegnungen als lösend und heilsam. Botkin nennt diese neue Trauertherapie: Induced After Death Communication (IADC; induzierte Nach-Tod-Kommunikation).

IADC-Therapie

Die Leiterin des deutschen Instituts für IADC ist die psychologische Psychotherapeutin Juliane Grodhues. Sie begann im Jahr 2007 die IADC-Therapie in Deutschland bekannt zu machen.

Juliane Grodhues gibt Seminare, Vorträge, Interviews, Fortbildungen, IADC-Therapien und Supervision. (Mailanfrage).

In einem Interview mit Werner Huemer, das 2018 aufgenommen wurde, erläutert Juliane Grodhues auf thanatos.tv zentrale Aspekte induzierter Nach-Tod-Kommunikation.

Hinweis: Ein Klick auf das Bild rechts öffnet das Interview auf YouTube in einem neuen Browserfenster.

Was ist IADC-Therapie?

IADC-Trauertherapie ist ein eigenständiges, fokussiertes Verfahren, das zur Psychotherapie gehört.
IADC heißt "Induced After Death Communication" (deutsch: eingeleitete Nachtodkommunikation).

Entstehungsgeschichte

Es wurde in den 90er Jahren aus den klinischen Erfahrungen mit der Traumatherapiemethode EMDR von dem amerikanischen Psychotherapeuten Dr. Allan Botkin entdeckt und in der Öffentlichkeit bekannt gemacht.
Während seiner Tätigkeit als Traumatherapeut arbeitete Dr. Botkin in einem Krankenhaus in Chicago mit ehemaligen Soldaten, die schwer traumatisiert aus Kriegsgebieten zurückgekehrt waren. Als er sich mit Hilfe bestimmter bilateraler Augenbewegungen auf die Verarbeitung belastender Bilder und Emotionen im Zusammenhang mit Verlusten durch Tod konzentrierte, erlebten seine Patienten innere Wiederbegegnungen mit Verstorbenen im Sinne eines spontanen Nachtodkontaktes und damit tiefgehende Erleichterung und Heilung.

In vielen Ländern wird IADC seitdem von einer wachsenden Anzahl in IADC ausgebildeter Therapeuten und Therapeutinnen mit sehr guten und nachhaltigen Ergebnissen angewandt.

Wenn die Trauer nicht enden will

Trauernde Menschen haben besondere Herausforderungen zu bewältigen. Die Meinung, daß Trauer nach einem Jahr möglichst abgeschlossen sein sollte, ist noch immer weit verbreitet und hat mit den Berührungsängsten vieler Menschen mit Sterben  und Tod zu tun. Familienangehörige, Freunde und andere Menschen, die sich den Toten nahe fühlen, ziehen sich dann zurück und versuchen, allein mit dem Schmerz und den inneren und äußeren Veränderungen zurecht zu kommen.

Besonders bei Todesumständen, die unvorbereitet, plötzlich, mit Gewalt, Schuld oder anderen schwerwiegenden Umständen zu tun haben, können die Erinnerungen als Trauma im Gedächtnis gespeichert werden und zusätzlich zur Trauer seelisches und körperliches Leiden verursachen.

Therapie als Chance

IADC-Trauertherapie bietet die Möglichkeit, die tiefen Gefühle und auch die traumatischen Folgen, die mit einem Verlust verbunden sind, zu wandeln und innerlich mehr Akzeptanz, Frieden und Verbundensein zu erreichen.
Für den Weg durch die Trauer werden neue und oft überraschende Perspektiven eröffnet.

Dafür ist es nicht wichtig und entscheidend, was die Trauernden glauben, was die Therapeuten glauben oder sogar, was diejenigen glauben, die eine Nachtodkommunikation erleben.

Die Erfahrungen mit der IADC-Therapie zeigen, daß Trauma und Trauer individuell mit anhaltender Wirkung verändert werden können.
Die Methode ist wertvoll, weil sie hilft.
Wir benötigen deshalb keine Vereinbarung über ein Konzept oder ein Glaubenssystem, das die Quelle dieses Phänomens erklärt.

Das Buch von Dr. Allan Botkin: "Zwischen Trauer und Versöhnung" VAK Verlag Kirchzarten 2009 (näheres siehe unter "Literatur" ) ist seit längerem leider vergriffen und kann zur Zeit nur antiquarisch  oder als amerikanische, französische oder italienische Ausgabe erworben werden.  

Link zu Therapy and The Center for Grief and Traumatic Loss

 

Spontane Nachtodkontakte

In IADC-Therapiesitzungen ereignen sich nach dem Lösen belastender Trauergefühle häufig Nachtodkontakte.

Was sind Nachtodkontakte?

Es sind spontan auftretende innerlich erlebte Erfahrungen der Nähe und Verbundenheit mit einer verstorbenen Person, die durch ein oder mehrere Sinne wahrgenommen werden. Sie können nicht willentlich herbeigeführt oder beeinflußt werden.
In IADC-Therapiesitzungen entstehen sie spontan als Folge des psychotherapeutischen Arbeitens in einer offenen inneren Haltung.

Studien zufolge kennen 30-35% der Menschen weltweit in allen Kulturen, Altersgruppen und Bevölkerungsschichten das Phänomen, Menschen nach ihrem körperlichen Tod in unterschiedlichster Weise ein- oder mehrmals gesehen, gehört, gefühlt oder auch gerochen zu haben. Besonders häufig erleben dies verwitwetete Menschen im ersten Jahr nach dem Verlust des Ehemannes bzw. der Ehefrau. Berichtet werden auch Empfindungen der Gegenwart des Verstorbenen, elektronische oder technische Geschehnisse oder symbolische Repräsentationen, die mit dem verstorbenen Menschen in direkten Zusammenhang gebracht werden.

Forschungsergebnisse

Informationen zu Ergebnissen einer neuen und europaweiten Forschungsstudie, die von der Schweizer Nahtodesforscherin Evelyn Elsaesser initiiert und betreut wird, finden sich in der Studie von 2020 (Elsaesser, et al. 2020)

Das Ehepaar Bill und Judy Guggenheim in den USA analysierte bereits  in den 1980er Jahren auf Veranlassung der Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross über 3000 Berichte von Wahrnehmungen von Verstorbenen, legten eine Klassifikation vor und veröffentlichten ihr Buch "Trost aus dem Jenseits".  Seit dieser Zeit existieren die Begriffe Nachtod-Kontakte, Nachtod-Begegnungen, Nachtod-Kommunikation. Im englischen Sprachgebrauch hat sich der Begriff
"After Death Communication" (ADC) eingebürgert.

Wirkungen und Erfahrungen

Diese Begriffe beschreiben jedoch nur annähernd die inneren, subjektiven Erfahrungn, die zart und subtil empfunden werden, manchmal aber auch überaus deutlich, klar und vehement sind. Sie treten überraschend, ohne Absicht und gedankliche Vorbereitung auf. Sie können eindeutig in ihrer Botschaft sein, lassen aber auch manchmal Spielraum für Deutungen und Interpretationen.

Von Trauerforschern wie Dennis Klass, Robert Niemeyer, Chris Paul und aus unserer eigenen langjährigen therapeutischen Begleitung und Arbeit mit trauernden Menschen wissen wir, daß weitergehende Verbindungen mit Verstorbenen ("continuing bonds") den Weg der Trauer erleichtern und unterstützen.

Nachtodkontakte sind in dieser Hinsicht besonders klärend und heilsam.

Sie sind zudem in ihrer unmittelbaren und authentischen Erfahrung an keine Theorie und an  keine Konzepte gebunden, können neue Perspektiven eröffnen, den Umgang mit Sterben und Tod erleichtern und Frieden in unser Leben bringen.

 

IADC-Therapiesitzungen

Trauernde Menschen können mit Hilfe von IADC-Therapiesitzungen die Erfahrung heilsamer Nachtodbegegnungen machen.

Inhalte

In IADC-Therapiesitzungen konzentrieren wir uns ähnlich wie in der Traumaarbeit mit Hilfe bestimmter Augenbewegungen auf die Verarbeitung belastender Gefühle, Bilder oder anderer sensorischer traumatischer Eindrücke, die mit dem Verlust eines nahen Menschen in Zusammenhang stehen.
Trauernden erleben dies als lösend, erleichternd und beruhigend.
Wenn diese neuen positiven Empfindungen weiter durch die angeleiteten Augenbewegunen verstärkt werden, führt das oft spontan zu überraschenden und wie lebendig und real wahrgenommenen visuellen, auditiven oder gefühlten Eindrücken der Nähe mit den Verstorbenen.

Dies innerlich erlebten Erfahrungen der Wiederbegegnung sind für trauernde Menschen sehr kostbar und unterstützen ihre natürliche innere Bewegung, nach denen zu suchen, die sie verloren haben.
Innerliche Wiederbegegnungen und die damit erhaltenen positiven und liebevollen Botschaften und Hinweise lindern Traurigkeit und klären belastende Gefühle wie Schuld, Ärger, Scham oder
Hilflosigkeit.

Formen

IADC-Sitzungen  können in einem Block mit mindestens 3 Sitzungen vereinbart werden oder auch in länger laufende Psychotherapien integriert werden.

IADC-Therapie ist nicht für jeden Menschen in jeder Lebenssituation angemessen. 
Deshalb ist es notwendig, die individuellen Voraussetzungen vor IADC-Sitzungen mit einem IADC-Therapeuten abzuklären.

Vorgehen

Folgendes Vorgehen hat sich bewährt:

  •  ein Erstgespräch ist notwendig, um das genaue Anliegen und die individuelle Bereitschaft und
     Stabilität, sich dem Trauerschmerz noch einmal zu stellen, abzuklären.
    Außerdem ist es wichtig Informationen zu Trauma und Trauer und dem IADC zu geben und eine tragfähige Beziehung zum Therapeuten bzw. zur Therapeutin zu finden.
  • 2 Termine für IADC-Sitzungen
  • eine Nachbesprechung

Trauer lösen und inneren Frieden finden

In der IADC-Therapie werden Verlust und Trauer thematisiert und es wird auf eine Wiederbegegnung hingeführt. Es kann jedoch keine Garantie vom Therapeuten dafür gegeben werden, daß eine Nachtodkommunikation erfahren wird.
Die Begegnungen können nicht "gewollt" werden, sondern es werden Möglichkeiten eröffnet, daß sie spontan geschehen können. Dies ist etwa in 3/4 aller Therapien der Fall.

Unabhängig davon ist das Ziel der gemeinsamen Arbeit jedoch immer die Lösung der Trauer und das Finden inneren Friedens und neuer Kraft.

IADC-Fortbildungen

Die Diplom-Psychologin Juliane Grodhues wurde als erste IADC-Therapeutin weltweit 2009 von Dr. Allan Botkin autorisiert, IADC-Fortbildungen und Supervisionen durchzuführen.
IADC ist für
PsychotherapeutInnen eine wertvolle Erweiterung für die Unterstützung trauernder Menschen.

2024 werden in Saarbrücken 2 IADC-Fortbildungsseminare angeboten.

Termine: Fr 8./Sa 9.März 2024   und Fr 7./Sa 8. Juni 2024

Anmeldungen und weitere Informationen bei Juliane Grodhues bitte direkt mit dem Kontaktformular unter KONTAKT.

Es gibt nach einer Pause auch wieder ein IADC-Seminar in Heidelberg am Milton-Erickson-Institut
am Fr 26./Sa 27.April 2024.  
Anmeldung bitte direkt an www.meihei.de

Außerdem wird es zum ersten Mal ein IADC-Seminar in der deutschsprachigen Schweiz geben
und zwar in 9404 Rorschacherberg, südlich vom Bodensee. Termin: 14./15. September 2024.
Nähere Informationen und Anmeldemöglichkeit unter www.iadctherapy.ch
Darauf freuen wir uns sehr!

Unsere französischsprachigen Kolleginnen in der Schweiz sind in Genf und Umgebung sehr aktiv und erfolgreich, Näheres zu ihnen findet sich auf der 3-sprachigen Webseite www.iadctherapy.ch

 

Voraussetzungen und Inhalte

Staatlich anerkannte Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen (ÄrztInnen, PsychologInnen, HeilpraktikerInnen) mit Fortbildungen in psychotherapeutischen Methoden, die Traumaarbeit und bilaterale Stimulation (Augenbewegungen, Tappen etc.) beinhalten, erfüllen die Voraussetzungen für die Teilnahme an der IADC-Fortbildung.
Kurzeinführungen zur bilateralen Stimulation sind möglich.
Bei Unklarheiten und Fragen zu den Voraussetzungen können Sie gern mit Juliane Grodhues
Kontakt aufnehmen.

Inhalte des Seminars:

a) Entstehung und weitere Entwicklungen des IADC
b) ausführliche Vorstellung des IADC-Verfahrens mit einer Live-Demonstration
c) Erfahrungen aus der therapeutischen Arbeit mit Trauernden
d) Austausch und Diskussion
e) praktische Anwendung in Kleingruppen bzw. eine Einzelsitzung im individuellen
    Training

Jede/r Teilnehmer/in erhält ein von Dr. Allan Botkin autorisiertes Zertifikat.
In dem Seminar kann das IADC-Verfahren soweit kennengelernt werden, dass es danach in der eigenen psychotherapeutischen Arbeit direkt angewendet werden kann.

Seminargebühr: 350 Euro

Möglichkeiten zur Supervision werden von Juliane Grodhues als Einzel- oder Gruppentermine angeboten, auftauchende Fragen können auch per email oder telefonisch besprochen werden.

Es besteht  die Möglichkeit, sich in regionalen Peergruppen zu treffen.

 

IADC-Therapeuten und IADC-Therapeutinnen

Mit der vorliegenden IADC-Therapeutenliste möchten wir dazu beitragen, die IADC-Trauertherapie weiter bekannt zu machen und betroffenen Menschen die Möglichkeit geben, in dieser Methode ausgebildete Psychotherapeuten möglichst wohnortnah zu finden.

In die Liste werden zugelassene Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen (PsychologInnen, Ärzte, Heilpraktiker für Psychotherapie) aufgenommen, die die Voraussetzungen für die IADC-Fortbildung erfüllt haben und sie mit einem Zertifikat abgeschlossen haben.

Beachten Sie bitte, dass es sich um einen unverbindlichen Service handelt, für den wir keine weiterführenden Garantien übernehmen.
Für die Qualität und Güte der Begleitung/Therapie zeichnen ausschließlich die einzelnen
Therapeutinnen und Therapeuten verantwortlich.

Nicht alle PsychotherapeutInnen, die eine IADC-Fortbildung abgeschlossen haben, stehen
auf dieser Liste. Kontaktieren Sie bitte Juliane Grodhues per Kontaktformular, wenn Sie
jemanden in Ihrer Nähe suchen und mit dieser LIste nicht fündig werden.

Leiterin des Allan-Botkin-Instituts Deutschland und IADC-Ausbilderin:
 Juliane Grodhues, Psycholog. Psychotherapeutin
www.juliane-grodhues.de
 

IADC-Therapeuten und Therapeutinnen

gelistet nach Land, Postleitzahlbereich und Alphabet

Deutschland (Vorwahl 0049):
Raum 1

Berlanga-Navarro, Yvonne
Otto-Suhr-Allee 9
10585 Berlin
0170 7768 947
ybena@web.de

Chartrain, Pascale
Genter Straße 56
13353 Berlin
030/ 4549 4544
valeo-gesundheit@gmx.net
www.valeo-gesundheit.de

Erdmann, Claudia
Friedrichsthaler Weg 29D
13467 Berlin
030/404 7081

Helbig, Madeleine
Eisenzahnstraße 67
10709 Berlin
0176/7633 5590
Info@dr-m-helbig.de
www.trauma-therapie-emdr.de

Mächtle, Claudia
Charitéstraße 5
10117 Berlin-Mitte
030/ 600 327 46
Schwarzburger Straße 71
16151 Oranienburg bei Berlin
03301/ 57 59 5885
praxis@claudia-maechtle.de
www.claudia-maechtle.de


Raum 2

Kircher, Mantradevi
Mittelweg 46
20148 Hamburg
040/229 259 87
mail@mantradevi.de

Schrader Cornelia
Radekoppel 19a
22397 Hamburg
040/6084 7874
cornelia.schrader@web.de
www.psychotherapie-schrader.de

Siems, Martin Raffael
Steintorweg 2
20099 Hamburg
040/24  64 05
MartinSiems@Souling-Zentrum.de


Raum 3

Bellamy, Ursula
Göttingerstraße 89
30966 Henningen
05101/852203
Bellamy@emotions-verarbeitung.de
www.emotions-verarbeitung.de

Kelm, Peter Wolfgang
Heinrich-Heine-Platz 1
30173 Hannover
0163 / 3646475
info@pwkelm.de
www.pwkelm.de


Heimann, Elvira
Bahnhofstrasse 22
35390 Gießen
0641/ 6868 1134
praxis@elvira-heimann.com


Raum 4

Hortlik, Thomas
Borkenerstr. 177
46284 Dorsten
02362 / 7939129
info@praxis-hortlik.de
www.praxis-hortlik.de

Schewe-Bütefür, Christel
Am Bögelskrappen 1
45219 Essen
02054/ 3334
c-goebel@gmx.de

 


Raum 5

Convent, Heike
Wilhelmstrasse 2
52070 Aachen
0241/51 511 62
info@praxis-convent.de
www. praxis-convent.de

Ihlein, Carola
Dreisbachufer 1
51580 Reichshof
02261/92 00 01
carola@ihlein.de
www.carola.ihlein.de

Novy, Mark
Gottfried-Claren-Straße 28-30
53225 Bonn
0228/180 24 78
marknovy@web.de
www.emdr-bonn.de

Paulus, Martina
Bahnhofstraße 15
53721 Siegburg
02241/ 976677
praxis@martina-paulus.de
www.martina-paulus.de

Voßmann, Annette
Oststraße 5
53721 Siegburg
02241/38 80 16
A.Vossmann@t-online.de
 


Raum 6

Grodhues, Juliane
Saargemünderstraße 10
66119 Saarbrücken
06805/ 91 33 68
JGrodhues@t-online.de
www.juliane-grodhues.de

Mayer, Annette
Heidelberger Straße 7-11
68723 Schwetzingen
0170/ 1 93 93 90
Info@Hypnotherapie-Schwetzingen.de
www.Hypnotherapie-Schwetzingen.de

Reeb-Faller, Regina
Poststrasse 46
69115 Heidelberg
06221/ 750 3936
praxis@dr-reeb-faller.de

Scheffé, Kerstin
Hirschhorner Straße 12
64646 Heppenheim
06252/ 674880
KS@kerstin-scheffe.de
www.kerstinscheffe.de

Stegner, Martina
Unterer Sommerwaldweg 141
66953 Pirmasens
06331/ 64015
Martina.Stegner@koerper-seele.de
www.koerper-seele.de

Stöhr, Angelika
Sperlingsweg 2
66802 Überherrn
06836/685 112
Angelika.Stoehr@t-online.de

Symanzick, Janina
Ehretstrasse 9
69469 Weinheim
0176 3893 1522
www.psychotherapie-symanzick.de

Weismüller, Theresa
Im Oberdorf 42
66646 Marpingen-Berschweiler
06827/ 302 302
theresa@weismueller.saarland
www.weismueller.saarland

 


Raum 7

Bode, Stefanie
Starkenstraße 5
79104 Freiburg
mail@stefanie-bode.online
www.stefanie-bode.online


Frister, Thomas
Merkleweg 15
70599 Stuttgart
0711/ 81 048 72
infos@einreden.de
www.praxis-frister.de

Geisler, Barbara
Kaiserstraße 50
76133 Karlsruhe
0721/ 933 8443
dr.geisler@gmx.de

Oeste, Charlotte C.
Neustraße 26
76709 Kronau
07253/33 287
charlotte.oeste@web.de
www.charlotteoeste.de

Singer, Cornelia
Rathausgasse 50
79098 Freiburg
0761/292 1030
kontakt@healthsinger.de
www.singerhealth.de

Stephan, Kathrin
Gartenstrasse 44
720704 Tübingen
07071/92 85 82
info@psychotherapie-stephan.de

Steinbrecher, Barbara
Lindelbrunnstraße 50
76855 Annweiler
06346/698257
barbara.steinbrecher@web.de

 


Raum 8

Bungert, Martina
Hauptstraße 37
88161 Lindenberg
08381/ 89 171 67

Frey, Alexandra
Hermann-Löns-Weg 9
87740 Buxheim
08331/49 85 222
psychotherapie-frey@gmx.de

Füchtbauer, Thomas
Brodkorbweg 38
87437 Kempten
0831/ 570 62 22
t.fuechtbauer@gmail.com
www.psychotherapie-kempten.de

Hertel, Reinhard
Heidengässle 7
88214 Ravensburg
0751/16317
reinhard-hertel@versanet.de

Kopp, Renate
Gut Ziegelhof
85560 Ebersberg
08092/85 433 83
praxis@renate-kopp.de

von Müller, Susanne
Ebersbergerstraße 2
83022 Roseneim
08067/88 13 540
info@therapie-vonmueller.de
www.therapie-vonmueller.de

Riesch-Seitler, Shunya
Schloßstraße 1
88410 Bad Wurzach
0172/ 89 91 847
shunya@shunya-meru.de

www.shunya-meru.de

Seitler, Meru Sebastian
Schloßstraße 1
88410 Bad Wurzach
0170/ 58 76 854
meru@shunya-meru.de
www.shunya-meru.de

Schulz, Henrike
Maximilian-Wetzger-Straße 5
80636 München
089/ 1200 1768
praxis-schulz@email.de
www.henrike-schulz.de

Wegner, Marc
Kriegerheimstraße 20
81377 München
0151 / 505 38917
marc.wegner@gmx.de
www.therapie.de/profil/marc.wegner

 

 

                                                                      Raum 9

Götz, Niko Klaus
Hauptstraße 71
97941 Tauberbischofsheim
0171 262 6319
lebensraum@niko-goetz.de
www.lebensraum.niko-goetz.de


Schmitz, Frank
Penzendorfer Str. 5
91126 Schwabach
09122 / 608 657
und
Dianaplatz 11
90443 Nürnberg
0163 / 160 9866
info@hypnose-erleben.de
www.hypnose-erleben.de

 

Stolze-Blanco, Alejandra
Am Bauhof 7
91088 Bubenreuth
09131 / 8278265

 

Waldherr, Andrea
Maxstraße 24
97688 Bad Kissingen
0971 /12268619
psychotherapie-waldherr@posteo.de


Österreich (Vorwahl 0043):

Bauda, Wolfgang
Winiwarterstraße 1/5
2020 Hollabrunn
069918640296
w.bauda@aon.at

Birnbaumer, Ulla
Fritzstraße 8                       
6900 Bregenz
0650/4432265
ulla.birnbaumer@web.de

Hefel-Lester, Inge
Angelika Kaufmannstraße 2
6850 Dornbirn
0650/372 6011
inge.hefel@gmail.com

Spiegel-Dachs, Ingeborg                            
Ackergasse 3a                               
6850 Dornbirn
05572/26750
inge.spiegel@gmx.at

 


 

Schweiz (Vorwahl 0041):

Abegglen-Verazzi, Bernadette (auch zertifizierte IADC-Trainerin)
rue de la poste 3 - CP43
1166 Perroy (VD)
(O) 78 771 88 39
babverazzi@gmail.co

www.iadctherapy.ch

Favre, Brigitte (französisch/englisch)
Route de Peney 83
1214 Vernier/Genf
(0)22 341 32 60
brigitte.favre@psychologie.ch
www.psycho-ge.ch

Hess, René
Moserstraße 42
3014 Bern
(0)31 / 3312 434
info@hess-psy.ch
www.hess-psy.ch

McCarthy, Linda (deutsch,französisch,englisch)
Av. du Midi 3
1950 Sion
(0)79 507 83 18
linda.mccarthy@psychologie.ch
www.lindamccarthy.ch

Rahel, Marie-Anne
Freiestrasse 80
8032 Zürich
(0)44 382 50 41
marie-anne.rahel@sunrise.ch

Signorelli, Virna (französisch, englisch, italienisch)
39, rue de Zürich
1201 Genf
(0)227316746
signorelli@ipnoz.ch
www.ipnoz.ch

Züllig, Nicole (deutsch, französisch, englisch, italienisch)
Dufourstrasse 159
8008 Zürich
(0)43 399 7165
(0)76 346 3300
info@nicole-zuellig.ch
www.nicole-zuellig.ch

 


 Frankreich (Vorwahl 0033):

Coste, Louis
2, rue de Stalingrad
95120 Ermont
(0) 1341 43022

louiscoste-psy@protonmail.com

www.louiscoste-psy.com

Dr. Grosman, Catherine (francais/anglais))

8 Avenue du Chateau
94170 Le Perreux (bei Paris)
(0)671/73 45 20
catgrosman@free.fr

Petiot, Lola (francais/anglais) 
zertifizierte IADC-Trainerin
Paris
lola.petiot@gmail.com

Vernet, Marc 
zertifizierter IADC-Trainer
Marseille
(0)611 881 262
marcvernetpsy@wanadoo.fr
www.psy-tsci.com

 


 

Italien (Vorwahl 0039):

Abegglen-Verazzi, Bernadette
zertifizierte IADC-Trainerin
babverazzi@gmail.com

Lalla, Claudio
zertifizierter IADC-Trainer
Via degli Scipioni, 237
00192 Roma
(0)6321 6603
(0)6321 6640
claudiolalla@gmail.co

Auf der Homepage von Claudio Lalla www.iadctherapy.it gibt
es eine Adressenliste weiterer IADC-Therapeuten in Italien

 


 

                                                                   Israel (Vorwahl  00972  )

Honikman, Joelle
6685803 Tel Aviv
(0)54 8175 145
honikman.psycenter@gmail.com

 

 

Literatur

Auf dieser Seite sehen Sie einige interessante Bücher zum Thema Nachtoderfahrungen und
Trauer.

Über IADC und Trauererfahrung

Grodhues, Juliane; Stockmar, Dorothea:

Wie eine Welle vom anderen Ufer. Nach-Tod-Begegnungen zwischen Kunst und Psychotherapie.

Dreieich bei Frankfurt/Main: MEDU Verlag. 2011.

Buchdeckel"Wenn man das Buch „Wie eine Welle vom anderen Ufer Nach-Tod-Begegnungen zwischen Kunst und Psychotherapie“ von Juliane Grodhues und Dorothea Stockmar liest, dann liest man es nicht einfach, sondern man fühlt, spürt, erforscht, inhaliert es. Es nimmt einen mit, packt einen, schleudert einen zuweilen herum und lässt einen nicht als denjenigen zurück, als der oder die man die Lektüre begonnen hat. Man ist – ja was? Berührt, beeindruckt, bewegt – ver-rückt!"

Dr. Susanne Schieble (Auszug Rezension)

ISBN 978-3-941955-41-7         9,95 Euro

Rezension Dr. Susanne Schieble

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New Release 2012 in English language:

Grodhues, Juliane; Stockmar, Dorothea: Like a Wave From Another Shore. After-Death Communication between Art and Psychotherapy. Dreieich bei Frankfurt/Main: MEDU Verlag. 2012.

"Surveys have shown that experiences of spontaneous „After-Death Communications”, throughBook Cover Like A Wave ...which „contact“ with deceased persons might be experienced, can considerably lessen the grief of the bereaved person. Independently from missing scientific validation, this insight into witnessing an after-death communication pays a huge tribute to supporting people in grief and mourn. The two authors take us on a personal journey of after-death communications and let us – in a rather picturesque way – know how these experiences can be exchanged within private and professional circles."
Christian von Kamp

"A few days ago I received your book, "Like a Wave...". Today I read it. It is beautiful. While we mostly think the same, your personal and unique contributions enrich IADC even more. To see IADC from your point of view helps me better understand IADC. Dorothea was great too. Her description of her grief journey was profound."
Dr. Allan Botkin

ISBN 978-3-941955-61-5

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Order via E-Mail:

info[at]medu-verlag[dot]de


Basiswerk IADC

Die deutsche Ausgabe von Allan Botkins Buch ist 2009 erschienen:

"Zwischen Trauer und Versöhnung
IADC: Therapeutische Kommunikation mit Verstorbenen -
Heilung von Schuld und Trauma"
VAK Verlags GmbH, Kirchzarten bei Freiburg 2009

ISBN 978-3-86731-047
1. Auflage Oktober 2009    18,95 Euro

Leseprobe zum Anschauen (PDF-Dokument ca. 3MB, benötigt Adobe Reader o.ä.)

Sie können das Buch z.Zt. leider nicht über diesen Link direkt beim VAK Verlag ordern, da es vergriffen ist.

Erhältlich ist das Buch von Allan Botkin/Craig Hogan in der amerikanischen Originalausgabe "Induced After Death Communication - A Miraculous Therapy for Grief and Loss", 2.Auflage 2014 ,
in der italienischen Ausgabe "communicare oltre la morte" 2014 und in der französischen
Ausgabe "Communication induite après la mort..." 2014

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Filmdokumentation über Nachtod-Kontakte

"Brücke zwischen den Welten"
In 2 DVDs werden Menschen mit Nachtoderfahrungen porträtiert und Interviews mit Expertinnen
zu den Themen spontane Nachtkontakte, IADC-Therapie (mit Juliane Grodhues) , Medialität
gezeigt.

Beitrag von Juliane Grodhues im Medienprojekt Wuppertal

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Über Veränderungen in den Jahren des Trauerns

Dorothea Stockmar:

Verbindung zwischen den Welten
Silberschnur Verlag 2019

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Grundlagenbuch zu spontanen Nachtodbegegnungen:

Evelyn Elsaesser:
Nachtodkontakte - Spontane Begegnungen mit Verstorbenen
Crotona Verlag 2019

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Zur Frage des Zusammenspiels von Gehirn und Bewußtsein:

Pim van Lommel:
Endloses Bewußtsein
Patmos Verlag 2009

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Tagebuch eines englischen Jugendlichen aus dem Jahr 1875 über sein Leben:

Cyrill Scott:
Der Junge mit den lichten Augen
Aquamarin Verlag 2008

  

Kontakt

Portrait Juliane GrodhuesJuliane Grodhues
Psychologische Psychotherapeutin/IADC-Therapeutin
IADC-Ausbilderin

Petersbergstraße 68
D - 66119 Saarbrücken
Telefon: 06805/ 91 33 68

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Ihr Weg zu uns






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IADC-Therapie

Die IADC-Therapie stellt eine Methode bereit, die langanhaltendes Leiden vieler Menschen erleichtern kann.Übereinstimmende klinische Beobachtungen weisen darauf hin, daß die IADC-Therapie tiefe Trauer, die mit dem Verlust eines Angehörigen oder Freundes verbunden ist, anhaltend heilen kann.

 

Impressum

Angaben gemäß §5 TMG:

Juliane Grodhues

Petersbergstraße 68

66119 Saarbrücken

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Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. 06805/913368

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Juliane Grodhues

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Vetreten durch Juliane Grodhues

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Stand der Erklärung: 2020